Drama 1983 - 2003
Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität des Saarlandes

Gerena A

 

Die ältesten Spuren der Besiedlung wurden durch die spätere Siedlungstätigkeit weitgehend abgetragen. Sie sind deswegen nur durch Verfärbungen von Gräbchen, Pfostenlöchern und Gruben erhalten. Es lassen sich die Reste eines Hauses mit den Wandgräbchen Obj. 573, 593 und 577 sowie den Innenpfosten Obj. 575 und 576 rekonstruieren. Dieses Haus war etwa 5,5 m breit und W-O orientiert. Südlich davon liegen die größeren Siedlungsgruben Obj. 589, 590 und 606, die möglicherweise in einer funktionalen Beziehung zu dem Haus stehen.

 

 

 

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